Lagertechnik, Hubwagen und Gabelstapler in Leverkusen von Gabelstapler Rehberg OHG
Die Lagertechnik befasst sich mit der Lagerung und dem innerbetrieblichen Transport von Gütern und stellt damit einen Teil der innerbetrieblichen Unternehmenslogistik bereit und stellt eine Schnittstellen zwischen den Aufgaben Beschaffung, Produktion, Distribution und Entsorgung dar.
Ein Bestandteil der Lagertechnik ist die Lagereinrichtung, darunter verschiedene Regal-Systeme wie Fachbodenregale oder Palettenregale. Weiter gehört zur Lagertechnik auch der durch Fördermittel realisierte innerbetriebliche Transport. Zu den Transportmittel für den innerbetrieblichen Einsatz gehören unter anderem Gabelstapler, Plattformwagen und Hubwagen.
Für den Transport innerhalb des Warenlagers sind Förderfahzeuge wie Hubwagen oder Transportwagen mit höchster Qualität von Nöten. Robustheit und vor allem Zuverlässigkeit sind dabei neben preiswerten Beschaffunskosten das wichtigste Merkmal.
Gabelstaplerzubhör Rehberg OHG bietet in den Bereichen Lagertechnik und Materialtransport verschiedeste Produkte an. Diese reichen von Rollwagen, Hubtisch und Hubwagen,Spezialhubwagen bis zu Gabelstapler. Rehberg OHG führt dabei vor allem im Bereich Gebrauchtstapler und gebrauchten Hubwagen ein umfangreiches Sortiment an preiswerten Transportmitteln. Ein großes Angebot an Ersatzteilen für Gabelstapler runden das Dienstleistungsangebot ab.
Was erwartet Sie hier im Umkreis
Leverkusen ist eine kreisfreie Stadt im südlichen Nordrhein-Westfalen. Die Stadt gehört zum Regierungsbezirk Köln und liegt geographisch im Bergischen Land und somit im Rheinland. In Leverkusen mündet die Wupper in den Rhein.
Das Mittelzentrum nordöstlich von Köln zählt zu den kleineren Großstädten des Landes und hat ungefähr 162.000 Einwohner, es gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr. Bekanntheit erlangte Leverkusen vor allem durch den Konzern Bayer AG und den Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen. Gegründet wurde die Stadt Leverkusen 1930 durch den Zusammenschluss der Stadt Wiesdorf mit den Gemeinden Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf.
Ihren Namen verdankt die Stadt dem Apotheker und Chemieunternehmer Carl Leverkus, dessen Familie von der Hofschaft Leverkusen auf dem Gebiet der heutigen Stadt Remscheid abstammte. Leverkus gründete um die Mitte des 19. Jahrhunderts bei Wiesdorf am Rhein eine Chemiefabrik und gab der Siedlung seiner Arbeiterschaft den Namen Leverkusen – so hieß schon der Familiensitz in Lennep. 1930 ging der Name auf die neu gegründete Stadt Leverkusen über.
Die heutige Stadt Leverkusen entstand 1975 aus der Eingemeindung der Kreisstadt Opladen sowie der Städte Bergisch Neukirchen und Hitdorf nach Leverkusen. Die neugegliederte Stadt wurde danach intern in drei Verwaltungsbezirke aufgeteilt; dabei wurde Opladen auf die Bezirke II und III aufgespalten. Leverkusen hat drei größere Stadtzentren mit Fußgängerzonen. Sie befinden sich in den Stadtteilen Leverkusen-Mitte (Wiesdorf), Schlebusch und Opladen. Opladen wird auch als das Tor zum Bergischen Land bezeichnet. Bergisch Neukirchen, Quettingen, Lützenkirchen und Steinbüchel liegen auf dem Westabhang des Bergischen Landes. Das restliche Stadtgebiet liegt in der Rheinebene.
Der in Leverkusen gesprochene Dialekt ist hauptsächlich der nördliche mittelfränkische Dialekt des Ripuarischen, auch als „kölsche Mundart“ bekannt. Des Weiteren gibt es bergische Dialekte in den östlichen Stadtgebieten.
Nachbargemeinden
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Leverkusen, sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordosten, genannt:
Leichlingen, Burscheid, Odenthal und Bergisch Gladbach (alle Rheinisch-Bergischer Kreis), Köln (Kreisfreie Stadt) sowie Monheim und Langenfeld (beide Kreis Mettmann).
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